Italienische Fregatte im NOK

Heute zeigte sich ein interessantes AIS-Signal im Kanal: „Warship (IT)“. Dazu gab es leider keine weitere Beschreibung, geschweige den irgendein Foto. Nach kurzer Zeit war jedoch klar, dass es sich hier um die italienische Fregatte F 597 ‚Antonio Marceglia‘ der ‚Carlo Bergamini‘ Klasse handelt.
Zusammen mit den französichen ‚Aquitaine‘ Fregatten, gehören beide Schiffsklassen zum Typ ‚FREMM‘, einem italienisch-französischen Gemeinschaftsprojekt. Die Schiffe werden seit 2007 in zwei Varianten gebaut, ‚ASW‘ (Anti Submarine Warfare) sowie „GP/LA“ (General Purpose/Land Attack), und unterscheiden sich leicht in Bewaffnung und Sensoren. Mit ihrem 127 mm /64 cal Geschütz auf dem Vordeck gehört die F 597 ‚Antonio Marceglia‘ zur Varinate „GP/LA“. Einige Einheiten konnten auch schon für den Export gebaut werden (Ägypten, Marokko) und auch die zukünftige US-amerikanische ‚Constellation‘ Klasse basiert auf den FREMM-Design. 20 Einheiten sollen in den Vereinigen Staaten gebaut und ab 2026 in Dienst gestellt werden.

Also bin ich trotz Schietwetters mit Kamera und Regenjacke los, immer mit dem „Plan“ einer Regenpause im Hinterkopf … was auch tatsächlich mehr oder weniger aufging … ;)
Unmittelbar, nachdem die Fregatte gegen 18:30 Uhr die Schleuse im Kiel-Holtenau verlassen hat, wurde das AIS-Signal sofort ausgeschaltet, sodass man über den weiteren Verlauf der Route nur spekulieren kann.

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ im NOK

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ im NOK

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ im NOK

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ in Kiel

2023, F 597 ‚Antonio Marceglia‘ in Kiel


Links intern

FFG ‚Carlo Bergamini‘ Klasse
FFG ‚Aquitaine‘ Klasse


Y 1655 ‚Holstein‘ auf großer Fahrt

Mit der Y 1655 ‚Holstein‘ ist das Duo der beiden neuen Arbeitsboote für die Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen in Eckernförde (WTD 71) komplett. Die Y 1654 ‚Schleswig‘ kam bereits im März auf dem Weg nach Rostock hier in Kiel vorbei. Nach Fertigstellung beider Einheiten auf der Werft Tamsen Maritim in Rostock sollen beide Einheiten noch in diesem Jahr an die Bundeswehr übergeben werden, um dann ihr Aufgabe als Sicherungs-, Transport- und Schleppboote (STS) aufzunehmen.

Als Antriebsquelle ist ein MAN-Diesel mit einer Leistung von 368 kW verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit soll 10 kn betragen.
Besonders stolz ist die Werft auf das umweltschonende System zur Abgasnachbehandlung mit AdBlue. Auch unsere Marine wird grüner ;)
Weitere technische Daten: Länge: 20,10 m, Breite: 5,70 m, Tiefgang: 1,40 m.

Zugeordnet werden sie wohl den Booten der Klasse 744 und sollen ältere Fahrzeuge ersetzen.

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ im NOK

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ im NOK

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel


Update (21.07.2023):

Wie bereits bei der Y 1654 ‚Schleswig‘ im März dieses Jahres, wurden heute Morgen gegen 08:00 Uhr am Thiessenkai die Leinen eingeholt und Kurs Rostock genommen …

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel

2023, Y 1655 ‚Holstein‘ in Kiel


Links intern

Arbeitsboot Klasse ‚744‘
Y 1654 auf Werfterprobung

‚Capitán Miranda‘ in Kiel

Eine der weitesten Anreisen zur diesjährigen Kieler Woche hatte mit Sicherheit das Segelschulschiff ‚Capitán Miranda‘ der uruguayischen Marine. Nachdem es in den letzten Wochen bereits einige Häfen in den USA und auch in Europa besucht hat, ging die Reiseroute heute über den Nord-Ostsee-Kanal nach Kiel. Das Schiff wurde bereits 1930 in Dienst gestellt und wurde bis 1976 als Forschungsschiff verwendet. Nach einem Umbau zum Dreimast-Segelschoner ist es seit 1978 als Schulschiff im Einsatz. Die Segelfläche beträgt 853 m2.

Da es am Freitag, dem 23. Juni 2023 noch mal ein kleines Open-Ship im Stützpunkt geben wird (11 bis 17 Uhr), besteht die Möglichkeit sich das Schiff aus der Nähe anzuschauen. Auch an der traditionellen Windjammerparade auf der Kieler Förde am Samstag wird die ‚Capitán Miranda‘ teilnehmen.

2023, ROU 20 ‚Capitán Miranda‘ im NOK

2023, ROU 20 ‚Capitán Miranda‘ in Kiel

2023, ROU 20 ‚Capitán Miranda‘ in Kiel


Links intern

AX ‚Capitán Miranda‘ Klasse

Links extern

Capitán Miranda (offizielle Seite, in spanisch)

‚arrivederci‘ und ‚ahlan wasahlan‘

Nachdem bereits gestern ein großer Teil der grauen Gäste Kiel verlassen hat, folgten heute weitere Einheiten. Einer der ersten heute früh, war das italienische Landungsschiff L 9893 ‚San Marco‘, das seine Reise durch den Nord-Ostsee-Kanal in Richtung Süden antrat. Mit einer Verdrängung von 7.800 ts, einer Länge von 133 Metern und einer Breite von 20,5 Metern kein ganz kleiner „Fisch“, aber bei maximalen Schiffsabmessungen für den Kanal von 235 Meter x 32,5 Meter auch noch lange nicht am Limit.

In Höhe der Fähre Landwehr kam es zur Begegnung mit der marokkanischen Fregatte F 615 ‚Allal Ben Abdellah‘, die sich auf dem Weg nach Kiel befand. Diese gehört zur SIGMA-Schiffsbaureihe, einem niederländischen Export-Design das kundenspezifisch angepasst werden kann, vergleichbar mit dem deutschen MEKO-Konzept. Die ‚Allal Ben Abdellah‘ wird am Freitag am letzten Open-Ship Termin teilnehmen und noch bis Ende der Woche in Kiel bleiben.



Links intern

FFG ‚Sigma – 9813‘ Klasse
LPD ‚San Giorgio‘ Klasse


Kieler Woche 2023

Morgen Abend beginnt offiziell die 141. Kieler Woche. Wie in den Jahren zuvor (Ausnahme 2020) besuchen aus diesem Anlass auch wieder viele ausländische Marineeinheiten den Kieler Stützpunkt. Traditionell läuft die größte Anzahl der Gäste am Freitagvormittag ein, überwiegend die Teilnehmer des vorangegangenen Nato-Manövers BALTOPS.

Für den Marine-Interessierten, oder auch einfach nur für neugierige „Seh-Leute“, gibt es gleich an mehreren Tagen ein Open-Ship. An diesem Samstag und Sonntag können jeweils von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr viele der Schiffe besichtigt werden. Auch nächste Woche Freitag wird noch einmal das Tor für Besucher geöffnet werden. Jedoch werden dann nur noch wenige Schiffe im Hafen liegen, da der größte Teil der ausländischen Gäste bereits Anfang der nächsten Woche schon wieder abreist.

Zu den größten Einheiten gehören in diesem Jahr:

  • L 14 ‚Albion‘, britisches Docklandungsschiff (18.560 ts) / Open-Ship nur am Sonntag
  • LCC 20 ‚Mount Whitney‘, amerikanisches Kommandoschiff (18.400 ts)  / kein Open-Ship
  • DDG 117 ‚Paul Ignatius‘, amerikanischer Zerstörer (9.700 ts)
  • L 9893 ‚San Marco‘, italienisches Docklandungsschiff (7.800 ts)

Insgesamt sollen ca. 40 Boote und Schiffe im Stützpunkt liegen. Nicht alle davon werden am Open-Ship teilnehmen. Der französische Flottentanker A 631 ‚Somme‘ (18.500 ts) liegt am Kieler Ostuferhafen und das britische Docklandungsschiff L 3008 ‚Mounts Bay‘ (16.160 ts) bei TKMS. Dementsprechend wird es bei beiden Einheiten ebenfalls kein Open-Ship geben.





Links extern

Ostseemanöver: Baltic Operation (auf Bundeswehr.de)
Kieler Woche und Termine (auf Bundeswehr.de)

Vive la France!

Dankenswerterweise an einem Sonntag und auch zu jeweils, zumindest für mich, passenden Zeiten, gab es heute gleich zweimal ein schwimmendes Stück Frankreich zu sehen. Ganz dem Konzept der Jeune École folgend, waren es diesmal eher kleinere, aber deswegen nicht minder interessante Einheiten.

Am Vormittag war es die P 677 ‚Cormoran‚, eines von drei Patrouillenbooten der PP ‚Flamant‚ Klasse, die über Kiel in den Nord-Ostsee-Kanal fuhr. Die Boote haben eine Verdrängung von 390 ts und sind bis auf zwei 12,7 mm Maschinengewehre unbewaffnet. Nachdem die Hinreise der ‚Cormoran‚ am 09. Mai über den Nord-Ostsee-Kanal stattgefunden hat, erfolgte heute wohl die Rückreise. Meines Wissens war in der Vergangenheit bisher nur das Schwesterschiff, die P 678 ‚Pluvier‚, in diesen Gewässern zu sehen. Manch ein „Nummern-Sammler dürfte sich mit Sicherheit über diese Abwechslung gefreut haben.

Aus Brunsbüttel kommend, erreichte dann am Nachmittag die F 793 ‚Commandant Blaison‘ die Schleusenanlage in Kiel-Holtenau. Die Schiffe der ‚D’Estienne d’Orves‘ Klasse werden recht unterschiedlich Klassifiziert. In der französischen Marine wurden sie ursprünglich als ‚Avisos‘ bezeichnet, nach dem Entfernen der Seezielflugkörper (2011 bis 2017) als Hochseepatroillenboote. Ungeachtet einer Verdrängung von gerade einmal 1.330 ts ist die Bewaffnung und Elektronik sehr umfangreich. In der üblichen Literatur ist dementsprechend auch von Korvetten oder sogar von Fregatten zu lesen.
Ab Mitte der 1970 Jahre in Dienst gestellt, befinden sich von den ursprünglich siebzehn Einheiten noch immer sechs bei der französischen Marine im Dienst. Die ‚Commandant Blaison‘ soll als letzte Einheit im Jahr 2027 nach über 46 Jahren! außer Dienst gestellt werden. Sechs Einheiten wurden um die Jahrtausendwende bereits an die türkische Marine abgegeben.
Ein interessantes Detail gab es den auch noch zu sehen. Der Schiffs-Name und die Hull-Nummer waren übermalt. Vermutlich erfolgt dies wohl mittlerweile aus taktischen Gründen, wie mir mitgeteilt wurde. Ob die Fahrt tagsüber durch den Kanal da ebenfalls hilfreich war …?

2023, P 677 ‚Cormoran‘ in Kiel

2023, P 677 ‚Cormoran‘ in Kiel

2023, P 677 ‚Cormoran‘ in Kiel


2023, F 793 ‚Commandant Blaison‘ im NOK

2023, F 793 ‚Commandant Blaison‘ im NOK

2023, F 793 ‚Commandant Blaison‘ im NOK


Links intern

PP ‚Flamant‘ Klasse
FF ‚D’Estienne d’Orves‘ Klasse

„Historisches“ aus Schweden

Heute gab es im Nord-Ostsee-Kanal ein ganz besonderes Segel-Schiff zu beobachten. Das 58,5 Meter lange (L.ü.a.) Vollschiff ‚Götheborg‘ (III) war auf dem Weg von Hamburg nach Göteborg, wo es am 04. Juni, rechtzeitig zur 400-Jahr-Feier der Stadt, zurückerwartet wird.

Die ‚Götheborg‘ (III) ist nicht irgendein Segel-Schiff, sondern die Nachbildung des Ostindienfahrers ‚Götheborg‘ (I) der schwedischen Ostindien-Kompanie von 1738 (gesunken 1745). Ostindienfahrer waren bewaffnete Schiffe, die damals speziell für die langen Reisen und den Handel mit Asien ausgerüstet wurden. Auch auf dem 1995 auf Kiel gelegtem Nachbau befinden sich noch zehn Kanonen. Das Schiff hat seinen Heimathafen (natürlich) in Göteborg und unternimmt regelmäßig längere Touren durch Europa oder dem Mittelmeer. Von 2005 bis 2007 gab es sogar eine Reise entlang der historischen Route bis nach China. Neben einer Stammbesatzung von 20 Seeleuten können bis zu 60 Gäste mitsegeln und mit anpacken.

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ im NOK

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ in Kiel


2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ in Kiel

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ in Kiel

2023, Ostindienfahrer ‚Götheborg‘ in Kiel


Links intern

Ostindienfahrer ‚Götheborg‘
Ostindienfahrer

Links extern

GötheborG of Schweden (offizielle Seite)

 

Italienischer Zerstörer im NOK

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es heute endlich mal wieder so weit  ein „großes“ Kriegsschiff fuhr durch den Nord-Ostsee-Kanal. Nach dem in den letzten Monaten einige U-Boote, Mineneinheiten, Hilfsfahrzeuge und Patrouillenboote unterwegs waren, gab es heute einen italienischen Zerstörer zu bestaunen. Die D 554 ‚Caio Duilio‘ war auf dem Weg in Richtung Ostsee und erreichte die Schleusenanlage in Kiel  gegen 16:35 Uhr. Auch wenn das AIS-Signal nach dem Verlassen der Kieler Förde ausgeschaltete wurde, ist im Internet zu lesen, dass wohl die Küste von Polen das Einsatzgebiet werden soll.
Vielleicht sieht man sich ja zur Kieler Woche wieder … ;)

Das Schiff ist eines von zwei Luftabwehr-Zerstörern der DDG ‚Andrea Doria‘ Klasse. Zusammen mit den zwei nahezu baugleichen französischen Einheiten der DDG ‚Forbin‘ Klasse, gehören alle zum Typ ‚Horizon‘, einer italienisch-französischen Gemeinschaftsentwicklung. Herzstück dieser ca. 7.000 ts verdrängenden Schiffe ist das „Principal Anti-Air Missile System“ (PAAMS) mit seinem Senkrechtstartsystem ‚Sylver‘, den Flugkörpern vom Typ ‚Aster‘ und dem Multifunktionsradar ‚EMPAR‘.

2023, D 554 ‚Caio Duilio‘ im NOK

2023, D 554 ‚Caio Duilio‘ in Kiel

2023, D 554 ‚Caio Duilio‘ im NOK

2023, D 554 ‚Caio Duilio‘ in Kiel


Links intern

DDG ‚Andrea Doria‘ Klasse
Radar ‚EMPAR‘

Links extern

„Italien schickt Kriegsschiff nach Polen“ (Polskie Radio)

 

Letzte Fahrt für ‚U 17‘

Wie es im Vorfeld groß in der Presse und in den sozialen Medien angekündigt wurde, war heute der Tag, an dem ‚U 17‘ zu seiner letzten Fahrt nach Sinsheim in Baden-Württemberg aufbrach. Dort soll das U-Boot im Technik-Museum einen dauerhaften Liegeplatz an Land bekommen. ‚U-17‘ (ex ‚S 196‘), gehört zur Klasse 206A, wurde im Dezember 2010 außer Dienst gestellt und lag bis 2021 im Marinearsenal Wilhelmshaven. Danach wurde es bei TKMS in Kiel vorschriftsmäßig entmilitarisiert und konnte gestern auf einen Ponton verladen werden. Heute Morgen gegen 6:30 Uhr startete schließlich der Schleppverband, um sich über den Nord-Ostsee-Kanal, Nordsee und Rhein auf den langen Weg in Richtung Süden zu machen. Die letzten Kilometer werden dann auf der Straße erfolgen.

Im Jahr 2016 wurde in der Stadt Eckernförde (wieder) über ein Museums-U-Boot kontrovers diskutiert. Mit dem vor Ort beheimateten Marinestützpunkt und seinem U-Bootgeschwader eine naheliegende Idee, wie viele Befürworter fanden. Leider war die Zuneigung einer politischen Mehrheit zu seinen Soldaten und Gerät letztendlich nicht groß genug und die Stadt Eckernförde lehnte aus unterschiedlichen Gründen ab. Kurz darauf entschied sich das Technik-Museum Sinsheim ein Boot der Klasse 206A zu erhalten. Aufgrund des guten Zustandes fiel die Wahl auf ‚U-17‘.

2023, ex ‚U 17‘ im NOK

2023, ex ‚U 17‘ im NOK

2023, ex ‚U 17‘ im NOK

2023, ex ‚U 17‘ im NOK


Links intern

SS Typ ‚206‘

Links extern

Technik Museen Sinsheim / Speyer
Technik Museen Sinsheim / Speyer – „Das U-Boot kommt“

RSS ‚Impeccable‘ im NOK

Das Suffix „RSS“ steht dabei nicht etwa für den „Radio Security Service“ (Funkaufklärungsdienst) oder dem „Regional Security System“ (Sicherheitsabkommen), sondern für „Republic of Singapore Ship“. Die ‚Impeccable‘ ist eines von vier U-Booten vom Typ ‚218SG‘, die derzeit bei TKMS in Kiel für die Marine des kleinen Inselstaates Singapore gebaut werden. Auch wenn bisher nur wenige technische Daten bekannt sind, werden diese Boote mit einer Verdrängung von 2.200 ts (↓), Außenluftunabhängigem Antrieb (AIP) und einer umfangreichen Bewaffnung (10 Torpedorohre) bei Fertigstellung sicherlich mit zu den modernsten konventionellen U-Booten der Welt gehören.

Ziel der kurzen Reise heute wurde die Magnetische Messstelle der WTD 71 in Borgstedt bei Rendsburg. Ob die anderen drei Einheiten zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden, ist mir leider nicht bekannt.
Als kleinen „Beifang“ gab es dann auch noch die Schleppbarkasse Y 1687 ‚Borby‘.

2023, S ? ‚Impeccable‘ im NOK

2023, S ? ‚Impeccable‘ im NOK

2023, S ? ‚Impeccable‘ im NOK

2023, Y 1687 ‚Borby‘ im NOK


Update (28.04.2023)

Nach nur einem Tag ging es heute Nachmittag schon wieder zurück in die Werft nach Kiel.

2023, S ? ‚Impeccable‘ im NOK

2023, S ? ‚Impeccable‘ im NOK

2023, S ? ‚Impeccable‘ in Kiel

2023, S ? ‚Impeccable‘ in Kiel


Links intern

SS ‚Invincible‘ Klasse
Schleppbarkasse ‚Typ 946‘ Klasse